Ab dem Schuljahr 2021/2022 ist das Internet-ABC fester Bestandteil im Stundenplan der 3. und 4. Klassen. Außerdem ist das Internet-ABC im Schulprogramm und im Medienbildungskonzept fest verankert. Jede der 5 Klassen hat je eine Stunde Unterricht mehr in der Woche, um mit Computer und Tablet den verantwortungsbewussten Umgang mit dem Internet zu erlernen. Es wird daraufhin gearbeitet, einen Surfschein zu erlangen. Dafür müssen bestimmte Aufgaben erfüllt werden.
In der Regel ist die Siegelübergabe an die Schule eine feierliche Angelegenheit, aber pandemiebedingt wurden uns Siegel und Urkunde nur zugeschickt. Die 3. und 4. Klassen durften bei der Anbringung des Siegels am Schuleingang aber anwesend sein und das Schrauben und Dübeln beklatschen.
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Welche Anzahl an Verkehrsunfällen mit Kindern kann man tolerieren? „Null!“ – Das ist für Oliver Groß, ehemals CEO von SUEZ Deutschland die einzige richtige Antwort. Um diesem Ziel ein Stück näher zu kommen, hat SUEZ Deutschland mit Unterstützung von Stories Unlimited die Verkehrsinitiative „Blicki blickt’s“ ins Leben gerufen – eine Aktion, die jetzt vom gemeinnützigen Blicki e. V. weitergeführt wird. Denn natürlich können sich auch andere Unternehmen daran beteiligen, die sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst sind.
Einmal während ihrer Grundschulzeit sollen alle Kinder die Möglichkeit haben, am alle 2 Jahre stattfindenden Waldlehrspiel teilzunehmen. Dies ist für alle Dritt- und Viertklässler ein erlebnisreicher Schulvormittag der besonderen Art. In Kleingruppen starten die Kinder von der Grundschule durch den Wald zur Auerhahnhütte. Unterwegs müssen sie verschiedene Dinge sammeln und Aufgaben bewältigen. Auch vor Ort und an der Schule werden verschiedene Aufgaben erfüllt, z.B. die Zuordnung der Früchte und Blätter zu heimischen Nadel- und Laubbäumen oder ein Floß zu bauen, dass schwimmen kann. Mit Eifer und großer Motivation waren die Schüler dabei. An der Auerhahnhütte angekommen erwartete die Kinder ein Schokohörnchen und eine Trinktüte. Eine Woche später wurde in der Schule am Brunnen für alle Teilnehmer eine kleine Siegerehrung veranstaltet.
Die Klassen 1 und 2 haben eine Wanderung unternommen. Sie werden in 2 Jahren am nächsten Waldlehrspiel teilnehmen.
Nachdem sich die Klasse 4a in den letzten Wochen eingehend mit dem LDK und der Geschichte Frohnhausens beschäftigt hatte, wollte sie sich unbedingt noch die Überreste der keltischen Ringwallburg auf dem Heunstein ansehen.
Auf dem Weg dorthin wurde aber erst einmal am Feuer gemütlich gefrühstückt, bevor es dann steil bergauf zum Heunstein ging.
Warum haben die Menschen vor über 2000 Jahren wohl ausgerechnet dort oben gesiedelt? Und weshalb musste die Siedlung mit solch gewaltigen Mauern gesichert werden? Warum wurde sie nach all den mühsamen Bauarbeiten schließlich aufgegeben? Diese und viele weitere Fragen beschäftigten die Kinder auf der Wanderung.
Oben angekommen, wurde bei den Überresten der alten Wallanlagen noch einmal eine Rast eingelegt, bevor die Wanderung dann auf dem alten Uplandwanderweg, weiter zum Gipfel und schließlich zurück nach Frohnhausen ging. Fast 8 km waren wir an diesem Tag unterwegs und dass wir am Ende noch auf zwei Blindschleichen getroffen sind, die sich in der Sonne wärmten, war ein schöner Abschluss unserer Wanderung.
Auch in diesem Jahr stand die Einschulung wieder unter dem Zeichen der Pandemie. Zum Glück hat das Wetter mitgespielt und wir konnten Kinder und Eltern draußen begrüßen. Am Anfang stand eine Teststation mit Selbsttests. Dort mussten alle die, die keinen gültigen Test oder eine Impfung nachweisen konnten, getestet werden. Es bestand Maskenpflicht bis zum Sitzplatz. Klasse 1a wurde um 9:00 Uhr und Klasse 1b um 11:00 Uhr eingeschult.
Pfarrer vom Dahl hielt eine Andacht, die Klasse 4b führte einen Bewegungstanz vor. Nachdem die Kinder nach einer kurzen Unterrichtsstunde aus ihrer Klasse kamen, bekamen sie ihre Brezel und das Einschulungs-T-Shirt, beides vom Förderverein finanziert.
Draußen warteten die Eltern, die in der Zeit coronakonform Kaffee getrunken und Gespräche geführt haben, mit den reich gefüllten Schultüten.
Auch in diesem Jahr haben wir wieder ein Sommer-Lerncamp in der 2. und 3. Ferienwoche angeboten. 21 SuS hatten sich auf Anraten der Klassenlehrer*innen angemeldet. Es konnten 3 Lerngruppen gebildet werden. Ein Vormittag bestand aus 5 Lerneinheiten, die unterteilt waren in Lernen, Bewegung, sonstige Aktivitäten. Die Kirchengemeinde hat uns zusätzlich für jeden Tag 2 Erzieherinnen zur Seite gestellt, wofür ich mich an dieser Stelle noch einmal herzlich bedanken möchte.
Man sah morgens nur fröhliche Gesichter. Die Kinder waren hochmotiviert. Auch das 2-malige Testen pro Woche stellte kein Problem dar. Die Klassenlehrer*innen hatten den aufzuholenden Stoff so vorbereitet, dass die SuS selbstständig arbeiten konnten. Die größere Freude brachte natürlich Turnhalle, Riesen-Seifenblasen, Eis essen und Obstsalat zubereiten…